Ab sofort kann man sich mit Vorträgen für die von heise Developer, iX und dpunkt.verlag im November 2013 stattfindende Softwarekonferenz zu Prozessen, Tools und Erfahrungen mit Agile ALM, Continuous Delivery und DevOps bewerben.
Das Projekt Open eCard gibt anlässlich der CeBIT seinen eID-Client unter dem Namen BürgerApp frei und veröffentlicht die Quellen. Dabei handelt es sich um eine freie Alternative zur offiziellen AusweisApp des Bundes.
Wie angesichts des unklar gehaltenen Gesetzestextes kaum anders zu erwarten, führt das jüngst verabschiedete Leistungsschutzrecht bereits jetzt zu erheblicher Rechtsunsicherheit bei Nutzern von sozialen Netzwerken, Bloggern und Website-Betreibern.
Die Entwickler der Browser-IDE haben für Version 2.0 unter anderem Abhängigkeiten reduziert, die enthaltene Shell verbessert und Projekte eingeführt. Pläne für das nächste Major Release im Juni liegen bereits vor.
Unterstützung für RAID 5 und 6 in Btrfs sowie ein Device-Mapper-Target zum Einsatz einer SSD als Festplatten-Cache sind zwei der größten Neuerungen von Linux 3.9. Neue Stable- und Longterm-Kernel korrigieren Fehler und Kernel.org erhielt ein Facelift.
Die Eclipse-Entwickler haben das zweite Service-Release der Entwicklungsumgebung vorgelegt, die vorigen Sommer im Rahmen der Juno-Entwicklung aus rund 70 Projekten erstmals zum Download freigegeben wurde.
Version 2.2.0 des in PHP-geschriebenen Framework für Webandwendungen Symfony bietet neben überarbeiteten Fehlermeldungen im HttpKernel unter anderem Autovervollständigung für die Konsolenkomponente und die Module Stopwatch und PropertyAccess.
Der nach einem Schweizer Hefezopf benannte Algorithmus soll Webinhalte bei maximaler Kompression kompakter komprimieren können als etwa die zlib-Bibliothek.
Intel System Studio soll Entwickler von x86-Anwendungen aus dem mobilen und Embedded-Bereich mit Werkzeugen zum Analysieren, Debuggen und Kompilieren ausstatten. Ausgerichtet ist das Angebot auf Linux-Systeme.
Der lange umkämpften Regierungsentwurf für ein Presse-Leistungsschutzrecht samt einer Änderung ist verabschiedet. Die Auswirkungen des Gesetzes bleiben unklar; Oppositionspolitiker kritisierten es als "größten Schwachsinn aller Zeiten".
Cyber-Kriminelle versuchen eine bislang unbekannte Java-Schwachstelle auszunutzen. Betroffen ist auch der 6er Versionszweig, den Oracle nicht mehr pflegt.
Das auf Entwickler ausgerichtete, gut ausgestattete Ubuntu-Ultrabook kostet netto 1050 Euro und damit rund 50 Euro weniger als ein vergleichbares Ultrabook mit Windows 8.
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