Mit Version 2.5 haben die Calligra-Entwickler die zweite stabile Ausgabe ihrer KDE-Office-Suite für Linux veröffentlicht. Das Officepaket hat eine Reihe neuer Funktionen und viele Verbesserungen erhalten.
Red Hat verteilt seit heute eine Vorabversion einer Software, mit der sich ein Infrastructure-as-a-Service (IaaS) wie Amazons EC2 selbst einrichten lässt.
Anders als so manches Code-Editor-Projekt ist der in Python und mit PyQt geschriebene Enki mit der ersten öffentlichen Vorstellung bereits ein fertiges Projekt.
Das größte europäische Community-Event für Entwickler von freier Software findet 2013 zum zwölften Mal in Brüssel statt; die Organisatoren erwarten über 5000 Teilnehmer.
Die neueste Version 0.7.3 von Ubuntu Tweak lässt sich auch zum Anpassen von Linux Mint verwenden. Die Software liefert Systeminformationen und bietet eine Reihe von Optionen, um Ubuntu zu konfigurieren.
Legte Nokia noch 100 Millionen für die Übernahme von Qt hin, hat Digia nun die restlichen bei Nokia verbliebenen Teile der Qt-Entwicklung offenbar für 4 Millionen Euro erhalten. Darüber hinaus soll die gute Beziehung zum KDE-Projekt ausgebaut werden.
Mehrere Smartphone-Hersteller haben in den vorigen Tagen Informationen zu Updates veröffentlicht. Die aktuelle Android-Version 4.1 (Jelly Bean) taucht dabei allerdings selten auf, sondern hauptsächlich der Vorgänger Android 4.0 (Ice Cream Sandwich).
Ubuntu 12.10 setzt vielleicht Standardmäßig auf eine veraltete Nautilus-Version; es gibt zudem Überlegungen, mittelfristig auf Nemo oder einen anderen Nautilus-Fork umzusteigen.
Nach einer langen Entwicklungszeit kann die erste stabile Version von CyanogenMod 9 heruntergeladen werden. Die modifizierte Android-Firmware basiert auf Google Android 4.0 "Ice Cream Sandwich".
Wie schon die Windows-Version liest und schreibt die Linux-Variante Microsoft-Office-2010-Formate und soll sich besser als die Vorgängerversion ins System integrieren.
Die lange erwartete Version 2 des Texteditors steht nun als Open-Source-Projekt auf Github bereit. Ob das die Entwicklung beschleunigt, bleibt abzuwarten.
Die weit verbreitete JavaScript-Bibliothek ist in der neuen Version noch mal um einige Hundert Byte geschrumpft worden, Außerdem lassen sich die einzelnen jQuery-Komponenten nun modular einsetzen.
Suse will wie Fedora auf einen von Microsoft signierten Boot-Loader Shim setzen, diesen aber erweitern, um die Handhabung von Schlüsseln zur Verifikation zu erleichtern.
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