Keine neuen Features mehr für Thunderbrid – diese Ankündigung scheint kaum einen Nutzer ernstlich zu beunruhigen. Vielleicht muss man sich an den Gedanken gewöhnen, dass auch eine Software irgendwann fefrtig sein kann?
Zusammen mit neuen X-Servern wird Linux 3.5 Hybridgrafik besser unterstützten. Der Radeon-Treiber soll schneller arbeiten und bei mehr Grafikchips den HDMI-Audio-Transport beherrschen. Die Audio-Treiber unterstützten nun die Xonar DGX und Creative SoundCore3D.
Die OpenSuse-Entwickler haben heute mit knapp einem Monat Verspätung den ersten Release Candidate von OpenSuse 12.2 veröffentlicht. Neben vielen Fehlerkorrekturen bringt der Release Candidate den Bootloader Grub 2 in der fertigen Version 2.0.
Der von Peter Levi im Rahmen des Ubuntu App Showdown veröffentlichte Wallpaper-Wechsler für Ubuntu kann Hintergrundbilder aus verschiedenen Verzeichnissen sowie aus Online-Quellen verwenden.
Eine Umfrage unter deutschen Java-Anwendern hat ergeben, dass nur ein geringer Teil bislang auf die aktuelle Sprachversion 7 umgestiegen ist. Die Anwendergruppe fordert deshalb von Oracle eine längere Unterstützung für Java 6.
Die KDE-Entwickler haben KDE 4.9 RC2 veröffentlicht, das bereits alle Funktionen der finalen Version enthält. Ab sofort konzentrieren sich die Entwickler auf Fehlerkorrekturen und Verbesserungen.
Der US-Konzern hat mit der Verteilung der Android-Version 4.1 ("Jelly Bean") begonnen. Als erste Modelle erhalten Galaxy-Nexus-Smartphones das Update des Betriebssystems.
Mit dem Menüeditor MenuLibre für Ubuntu lassen sich nicht nur Menüeinträge, sondern auch Quicklists bearbeiten. Über diese Kontextmenüeinträge des Unity-Launchers lassen sich Programmfunktionen direkt aufrufen.
Das W3C hat einen ersten Entwurf für eine Schnittstelle vorgelegt, mit der sich Browser fernsteuern lassen. Sie ist von dem freien Test-Framework Selenium inspiriert.
Gleich am ersten Tag seiner Crowdfunding-Initiative auf Kickstarter konnte das Ouya-Projekt bereits über zwei Millionen US-Dollar für die Entwicklung einer 99-Dollar-Spielekonsole auf Android-Basis auftreiben – mehr als doppelt so viel wie erhofft.
Die Redaktion der Opensource-DVD hat eine neue Ausgabe ihrer Software-Sammlung für Windows freigegeben. Version 30.0 bringt sieben neue und 116 aktualisierte Programme, insgesamt sind 615 Anwendungen enthalten.
Der Bremer Linux-Distributor Univention stellt die Entwicklung seines Corporate Desktop ein. Stattdessen unterstützt der Univention Corporate Server das zentrale Management von Ubuntu- und Kubuntu-Clients.
c't Hacks erscheint ab sofort vierteljährlich. Die aktuelle Ausgabe 2/2012 steht im heise Shop bereit und ist auch im Abo erhältlich. Einige der Themen sind Laserplotter, günstige 3D-Drucker, Raspberry Pi, Geigerzähler und Spontan-Hacks.
Im Entwurf für das CETA genannte Handelsabkommen zwischen Kanada und der EU finden sich offenbar Passagen, die den besonders umstrittenen Klauseln des vom EU-Parlament gekippten ACTA-Vertrags frappierend ähneln.
Zach Burnham hat Version 12.06.16 der Notizenverwaltung DayJournal veröffentlicht, die einfache Text-Einträge datumsbasiert speichert. Der Charme des Tools liegt in seiner Schlichtheit, die Notizen speichert es als einfache Textdateien.
Github, mit über drei Millionen Projekten und knapp 1,8 Millionen registrierten Entwicklern der derzeit populärste Quelltext-Hoster, hat 100 Millionen US-Dollar Risikokapital erhalten.
Die kürzlich veröffentlichte Version 2.0.2 behebt nicht nur hunderte Bugs, sondern schließt auch eine kritische Schwachstelle. Wer den quelloffenen Mediaplayer nutzt, sollte sicherstellen, dass die aktuelle Version installiert ist.
Der von Aldi verkaufte Medion-PC Akoya P4210 D kommt mir einem MSI-Mainboard, dessen UEFI-Firmware bereits Secure Boot unterstützt - wie von Microsoft für ein Windows-8-Logo gefordert.
In den Entwicklerzweig des für September geplanten X-Servers 1.13 sind Änderungen eingeflossen, die die Unterstützung für USB-Monitore und zur Laufzeit zuschaltbare Grafikchips verbessern.
In der jetzt veröffentlichten Beta-Version von Googles Web-Browser Chrome stehen Web-Anwendungen Schnittstellen zum Mikrofon und zur Kamera des Rechners zur Verfügung. Die gleichzeitig erschienene Entwicklerversion erhöht die Anforderungen an Mac OS X.
Mit Jaspersoft 4.7 sollen auch Gelegenheitsnutzer ohne spezielles BI-Know-how ihre Daten interaktiv analysieren und aussagekräftige Auswertungen vornehmen können.
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