Git 1.8.0 umfasst unter anderem Werkzeuge zum Zugriff auf die Passwortverwaltung. Bekannte Funktionen wurden verbessert und auch die Benutzeroberfläche erhielt Veränderungen.
Bis 13. Dezember kann man sich mit einem Vortrag für die seit 1999 regelmäßig ausgetragene Community-Veranstaltung zur Skriptsprache Perl bewerben. Die 15. Auflage findet 13. bis 15. März 2013 in Berlin statt.
Eine Gruppe von Studenten der Shanghai-Jiao-Tong-Universität hat den C++-Kern der Compiler-Infrastruktur LLVM jetzt in Java überführt. JLLVM soll es auch Java-Entwicklern ermöglichen, LLVMs Zwischensprache auswerten zu können.
Einer vom US-Kongress beauftragten Studie zufolge stammten fast 40 Prozent der Patentklagen im Jahr 2011 von reinen Patentverwertern – 2007 waren es noch 22 Prozent gewesen. Nur einer der fünf aktivsten Kläger stellt Produkte her.
JavaFX ist mittlerweile an die alle vier Monate erscheinenden Java-Sicherheits-Updates gekoppelt, deswegen kann die RIA-Plattform wohl erst 2013 vollständig quelloffen vorliegen. Auf der JavaOne sprach Oracle noch von "Ende 2012".
Google hatte mit Motorola zahlreiche Patente übernommen, die bei Standards etwa für UMTS, WLAN und H.264 eine Rolle spielen. Konkurrenten kritisieren, Google lizenziere diese nicht angemessen (FRAND). US-Behörden untersuchen die Vorwürfe bereits.
Thüringen will den Zugang zu Informationen und Akten der Behörden neu regeln. Dem Journalisten-Verband geht der vorgelegte Gesetzentwurf zur Informationsfreiheit jedoch nicht weit genug.
Der Harvard-Professor und Creative-Commons-Inititator hat nachdrücklich eine umfassende Urheberrechtsreform eingefordert. Diese müsse den von Hollywood ausgerufenen "Krieg" gegen Filesharing beenden und private Remixe erlauben.
Mit dem Zukauf von Zmanda wagt sich der auf Mobile-Devices und Desktops spezialisierte Online-Backup-Anbieter Carbonite in die Server- und Datenbank-Region.
Motorola und Sony sagen, welche Geräte noch in den Genuss der aktuellen Android-Version 4.1 kommen werden. Viele Geräte vom Vorjahr gehen hingegen leer aus.
Offiziell wurde die 32-GByte-Version des Google Nexus 7 zwar noch nicht einmal angekündigt, doch offenbar gelangten bereits einige Exemplare des aufgebohrten Android-Tablets in den Handel.
Mit der Veröffentlichung von Ubuntu 12.10 ist neben den Ubuntu-Derivaten Kubuntu, Xubuntu und Lubuntu erstmals auch ein Remix mit einem Gnome-3-Standard-Desktop verfügbar. Ubuntu Gnome Remix 12.10 setzt sogar bei der Paketverwaltung auf ein Gnome-Tool.
Der Firefox Marketplace steht zuerst testfreudigen Android-Anwendern und -Entwicklern offen. Zu einem späteren Zeitpunkt sollen ein Bezahlsystem sowie Bewertungs- und Besprechungsoptionen folgen.
In seinem Blog hatte Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth bekannte Community-Mitglieder eingeladen, sich an der Entwicklung besonderer Features für Ubuntu zu beteiligen. Kritiker fürchten, dass die Entwicklung dadurch weniger offen ablaufen könnte.
Passend zur Veröffentlichung von Ubuntu 12.10 hat das Ubuntu-Manual-Team sein kostenloses Ubuntu-Handbuch aktualisiert. Das 143-Seiten-Dokument zur Einführung in Ubuntu steht im PDF-Format bereit – bislang allerdings nur in Englisch.
Mitte November könnte die Deutsche Digitale Bibliothek vom internen Testbetrieb in die öffentlich zugängliche Beta übergehen. Außerdem sollen auch endlich Bundesmittel für die weitere Digitalisierung von Kulturgütern fließen.
Die Apache Software Foundation (ASF) hat OpenOffice offiziell zum Top-Level-Projekt erhoben. Damit lässt die Office-Suite den Incubator-Status hinter sich, in dem sie seit Juni 2011 in die ASF-Strukturen hineingewachsen ist.
Für 299 Euro wird Amazon eine neue Generation des Chromebook mit Googles Cloud-Betriebssystem Chrome OS verkaufen. Darin steckt statt eines x86-Prozessors ein ARM-SoC, nämlich der Samsung Exynos 5250.
Mit Facebooks neuem Android SDK 3.0 Beta wurde nun auch ein Developer Center vorgestellt, dass es Entwicklern ermöglichen soll, sich schneller und besser in der Welt der Social Apps zurechtzufinden.
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