"PDF Split and Merge" – kurz PDFsam – hilft beim Zerlegen, Umsortieren und Zusammenbauen von PDF-Dokumenten mit beliebigem Umfang. Das plattformunabhängige Java-Programm erfordert lediglich eine Java-Laufzeitumgebung.
Nach längerer Funkstille hat Linux Game Publishing jetzt neue Vertriebskanäle für seine Linux-Spiele erschlossen und bietet erste Produkte bei Desura, Gameolith und im Ubuntu Software-Center an.
Oracle hat die Version 4.2 seines freien Desktop-Virtualisierers VirtualBox veröffentlicht. VirtualBox 4.2 unterstützt Windows 8, Mac OS X 10.8 "Mountain Lion" und Oracle Linux 6.3.
Das österreichische CERT warnt vor einem Fehler in Version 9 des freien DNS-Servers bind: Durch ein überlanges Datenfeld könne er abstürzen. Geschehe das bei Providern, sehe es für Kunden so aus, als ob "das Internet nicht mehr funktioniert".
Verbesserungen gibt es im Bereich Unified Communications: In Zusammenarbeit mit Cisco wurden Telefonie- und Chatfunktionen in die Groupware integriert.
Mit Hilfe einer neuen Funktion man mit nur einer Zeile Code einen sicheren, gesalzenen Passwort-Hash nach dem bcrypt-Verfahren erzeugen, auch das Verifizieren des Passworts ist so leicht.
Die neueste Version der auf das Partitionieren von Festplatten und Datenrettung spezialisierten Linux-Distribution Parted Magic enthält die aktuellste GParted-Ausgabe, die auch LVM unterstützt.
Der quelloffene WYSIWYG-Editors für HTML5-Webseiten soll in Version 7 deutlich an Geschwindigkeit zugelegt haben, nachdem seine Benutzeroberfläche gründlich überarbeitet wurde.
Mit einem Update schließt Google mehrere mittelschwere Lücken in seinem Chrome-Browser für Android. Auch die Sandbox soll den Rest des Browsers besser vor bösartigen Web-Anwendungen schützen.
Die jQuery Foundation begründet den Schritt mit der Beseitigung einiger Unklarheiten und einem künftig einfacheren Umgang mit Lizenzierungsfragen. Übrig bleibt allein die als flexibel geltende MIT-Lizenz.
Die kostenlos abrufbaren Video-Aufzeichnungen der GStreamer Conference 2012 liefern Informationen und Hintergründe zu den Entwicklungen bei Wayland, Alsa, Mesa 3D und der in Kürze erwarteten Gstreamer-Version 1.0.
Die Avidemux-Entwickler haben Version 2.6 des freien Video-Editors für Linux, Mac OS X und Windows veröffentlicht. Der Code von Avidemux 2.6 wurde in großen Teilen neu geschrieben.
Google gibt bekannt, dass nun 500 Millionen Smartphones, Tablets und sonstige Geräte mit Android laufen und dass täglich über 1,3 Millionen dazu kommen. Bei den Betriebssystem-Versionen nimmt Ice Cream Sandwich weiter zu
Der jetzt in den Entwicklercode übernommene Compiler IonMonkey soll die Ausführung von JavaScript-Programmen in Firefox um bis zu 26 Prozent beschleunigen. Erreicht wird das durch plattformneutralen Zwischencode.
Plat_Forms ist ein Programmierwettbewerb, bei dem die beste technische Plattform für die Webentwicklung ermittelt werden soll. Bewerben können sich Teams noch bis diesen Freitag.
Opus ist auf minimale algorithmische Latenz ausgelegt, eignet sich also für interaktive Anwendungen wie Voice over IP/Chat ab 6 kBit/s (mono), aber auch zur Übertragung von Musik mit bis zu 510 kBit/s (stereo).
Mit Red Eclipse 1.3 Galactic Edition ist eine neue Version des Open-Source-Shooters erschienen. Neues gibt es bei den mitgelieferten Waffentypen, aber auch neue Maps und Spielemodi sind dabei.
Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth hat eine Million US-Dollar in Inktank investiert. Das Unternehmen bietet kommerziellen Support für das verteilte Netzwerkdateisystem Ceph an.
GarageGames hat angekündigt, seine Game-Engine Torque 3D unter eine Open-Source-Lizenz zu stellen und bei Github zu veröffentlichen. Torque 3D kam erstmals beim First-Person-Shooter Tribes 2 im Jahr 2001 zum Einsatz.
LucidWorks hat sein Schulungsprogramm für die beiden Suchtechniken Lucene und Solr neu strukturiert. Im deutschsprachigen Raum führt die SHI Elektronische Medien GmbH die Trainings durch
Neelie Kroes, die für die Digitale Agenda zuständige EU-Kommissarin, hat die geltenden europäischen Urheberrechtsbestimmungen als Hindernis für die Forschung, für die Wirtschaft einschließlich des Kultursektors und für die Nutzer ausgemacht.
Nvidias neueste Grafiktreiber sollen die GeForce-Serien 6 und 7 bald nicht mehr unterstützen, daher will das Unternehmen die jetzt aktuelle Treiber-Generation als Legacy-Treiber einige Jahre lang pflegen.
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