Die Werkzeugsammlung Util-Linux wurde um resizepart erweitert, ein nützliches Tool zum Umpartitionieren. Die X.org-Grafiktreiber erhielten Verbesserungen für Hybridgrafik. Die Erweiterungen zur Unterstützung von UEFI Secure Boot reifen heran.
Man soll Äpfel nicht mit Birnen vergleichen – und den Linux-Desktop nicht mit dem Kernel. Die Debatte zwischen Miguel de Icaza und Linus Torvalds geht an der Sache vorbei.
Zum Probebetriebs des Systems Anfang 2013 sollen öffentliche Statistik-, Umwelt- und Geodaten verfügbar gemacht und entsprechende Länderinitiativen eingebunden werden. An den Lizenzen wird noch gefeilt.
Bei den kostenpflichtigen Tools zur Entwicklung mobiler Anwendungen hat Xamarin die neuen Versionen Mono for Android 4.2.5 und MonoTouch 5.4 sowie bei der quelloffenen IDE MonoDevelop die Version 3.0.4 veröffentlicht.
Mit der nun quelloffenen Node.js-Anwendung Bower lassen sich Projektbestandteile wie CSS- und JavaScript-Dateien zusammenhalten und deren Abhängigkeiten automatisiert verwalten
Die heute veröffentlichte Version 9.2 der freien relationalen Datenbank PostgreSQL soll wesentlich schneller arbeiten und trotzdem weniger Strom verbrauchen. Sie bietet erstmals einen JSON-Datentyp samt passenden Funktionen.
Die neueste Version des Images zur Installation der Rolling-Release-Distribution unterstützt UMTS-Sticks besser und setzt auf einen frischeren Linux-Kernel.
Das quelloffene Glimpse wird als eine Art "Firebug für den Server" beschrieben. Anders als beim 2008 übernommenen .NET-Decompiler Reflector soll die Technik weiterhin als Open-Source-Projekt geführt werden.
Auch bei der Linux-Distribution Mageia ziehen bislang in Verzeichnissen wie /bin/, /sbin/ oder /lib/ liegende Dateien jetzt in die gleichnamigen Verzeichnisse unterhalb von /usr/ um.
Der Gnome-Browser Epiphany erhielt mir der zweiten und letzten Beta einige Änderungen, um beim Start eine Übersicht über die meistbesuchten Webseiten zu zeigen.
Die Wordpress-Version 3.4.2 korrigiert rund 20 Fehler in der Weblog-Software und behebt einige Sicherheitsprobleme, die zu einer Ausweitung der Zugriffsrechte führen können.
Das OpenStreetMap-Projekt hat den seit geraumer Zeit laufenden Lizenzwechsel von der bisherigen Lizenz CC-By-SA 2.0 auf die Open Database License abgeschlossen, die sich besser auf Datensammlungen wie die OSM-Karten anwenden lasse.
Internationale Standardisierungsorganisationen machen sich für offene und faire Verfahren bei neuen Standards stark und positionieren sich damit gegen Pläne der ITU, mehr Einfluss ausuzuüben.
Der Internet-Konzern überweist 20.000 US-Dollar an die Eclipse Foundation, damit diese Hardware anschaffen und mit dem Aufbau eines Test-Labs für ein besseres Verhalten der jüngsten Eclipse-IDE beginnen kann.
Ein Patch für den freien HTTP-Daemon Apache ignoriert den von Microsofts Internet Explorer 10 gesendeten Do-Not-Track-Header, da der IE bewusst den Standard ignoriere. Der Patch ist jedoch umstritten.
Trotz der Einstellung "privater Modus" speicherte der Browser Firefox besuchte Webseiten dauerhaft im Cache. Diese Lücke behebt nun das Update auf Version 15.0.1.
Dass die Fertigstellung des neuen Release mehr als ein Jahr gedauert hat, lag offenbar an der Arbeit, trotz der vielen Änderungen eine größtmögliche Abwärtskompatibilität zum im Sommer 2011 erschienenen Symfony 2.0 zu wahren.
Ab sofort gibt es die beliebte Entwicklerplatine in Revision 2.0: Einige Pins wurden getauscht, ein neuer Anschluss für externe Module ist hinzugekommen. Farnell lässt außerdem ab sofort in Wales statt in China fertigen.
Die Eclipse-Community diskutiert über die schlechte Performance der neuen Version der IDE. Gründe dafür könnten die mangelnden Regressionstests und Code-Coverage-Analysen sein. Der Community fehlt es auf jeden Fall an Plattformentwicklern.
Die erste Überarbeitung der KDE SC 4.9.0 bringt Fehlerkorrekturen und Verbesserungen an den Lokalisationsdateien. Die nächste größere Überarbeitung soll am 23. Januar erscheinen.
Statt des Alternate Installer und der Live-Images für CDs und DVDs gibt es den Ubuntu Desktop nur noch als "konsolidiertes" Image, das rund 800 MByte groß ist
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