Montag, 31. Oktober 2011

heise online News Computer-Hardware und Komponenten 01.11.2011


heise online News 01.11.2011
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Nachrichtenüberblick zum Thema Computer-Hardware und Komponenten der vergangenen vier Tage
Globalfoundries hat einen neuen (alten) Chef

Der Übergangschef Ajiit Manocha ist vom Globalfoundries-Verwaltungsrat nun zum endgültigen Chief Executive Officer ernannte worden.

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Bericht: Sony will LCD-Produktion mit Samsung aufgeben

Insidern zufolge will Sony sich auf die Herstellung von Smartphones konzentrieren und deshalb aus dem LCD-Gemeinschaftsunternehmen mit Samsung aussteigen.

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Mobil arbeiten – aber sicher!
In diesem Whitepaper geht Symantec auf das Konzept des mobilen Arbeitens ein. Neben einer Erörterung der Vorzüge beleuchtet das Whitepaper aber auch die Risiken, die durch die Verbreitung der Telearbeit entstehen, und bietet jeweils Lösungen, die für mehr Sicherheit sorgen. Hier gibt es mehr Infos.





ARM bläst zum Angriff auf 64-Bit-Server

Bis 2014 sollen Systems-on-Chip mit 64-bittigem ARMv8-Befehlssatz erscheinen, die billiger und sparsamer als x86-Prozessoren sind.

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Infineon stellt Industriechip-Geschäft neu auf

Um einem zunehmend komplexeren Markt Rechnung zu tragen, hat Infineon sein Industriegeschäft neu aufgegliedert. Dazu wird auch der Vorstand des DAX-Unternehmens erweitert.

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AMD schreibt schwarze Zahlen

Im vergangenen Quartal steigerte der Prozessorhersteller seinen Umsatz um 7 Prozent auf 1,7 Milliarden US-Dollar.

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Wie Sie virtualisierte Windows-Umgebungen hochverfügbar und sicher machen
In virtualisierten Umgebungen sind Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery besonders wichtig, da vom Ausfall eines physikalischen Servers viele virtuelle Maschinen betroffen sind. Das Whitepaper zeigt Ihnen, wie Sie in Windows-Umgebungen diese Anforderung mit Double-Take for Hyper-V kostengünstig erfüllen können.





HP behält sein PC-Geschäft

Am Ende war es viel Lärm um nichts: Die neue HP-Chefin Meg Whitman hat die Überlegungen ihres Vorgängers Léo Apotheker verworfen, das PC-Geschäft aus dem Konzern herauszulösen. Damit ist und bleibt Hewlett-Packard die Nummer eins der Computerhersteller.

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