Der Grafikchiphersteller geht für das laufende Quartal von einem geringeren Umsatz aus als noch im Mai vorhergesagt, da die Kunden vermehrt zu billigen Grafikkarten oder Computern mit integrierter Grafik griffen.
Ab Anfang 2011 sollen Billignotebooks mit neuen AMD-Prozessoren erhältlich sein, die mit Intels Dual-Core-Atoms konkurrieren. Die unter dem Codenamen Ontario entwickelten Chips werden einen oder zwei Kerne sowie eine GPU enthalten.
Der taiwanische Auftragsfertiger ist mit seinen Riesenfabriken in China die unangefochtene Nummer Eins der Branche und wird nach Schätzung von Marktforschern in diesem Jahr 50 Prozent des Branchenumsatzes einstreichen.
Außer mit Quad-Core-Prozessoren kann man den Mac Pro ab August auch mit zwei von Intels aktuellen Sechskernprozessoren bestücken lassen sowie mit 512-GByte-SSDs.
Statt des Quad-Cores mit integriertem Grafikprozessor soll nun zuerst der schwächere, von TSMC gefertigte Mobilprozessor Ontario für billige Notebooks erscheinen.
Quadro 4000, 5000 und 6000 heißen die ersten Profi-Grafikkarten von Nvidia, welche auf die Fermi-Architektur setzen. Teilweise bieten sie sogar ECC-Speicherschutz.
Um ein drohendes Einfuhrverbot in die USA abzuwenden, will Nvidia nun doch Lizenzgebühren für die Nutzung von Rambus-Patenten zahlen, aber dagegen klagen.
Vor allem in Europa machte sich der leichte Wirtschaftsaufschwung, insbesondere im Maschinenbau, bemerkbar; man gehe von einer stabilen Geschäftsentwicklung aus. Bisher hatte der Spezialist für Minicomputer und Embedded Systems noch einen deutlichen Aufschwung in Aussicht gestellt.
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