Einige Prozessoren laufen mit Linux 3.12 ein wenig flotter und gleichzeitig sparsamer. Der Kernel soll Thunderbolt und Docking-Stationen jetzt besser unterstützen.
Kurz nach der Veröffentlichung von Ubuntu 13.10 "Saucy Salamander" hat Ubuntu-Sponsor Mark Shuttleworth in seinem Blog die grobe Linie für Ubuntu 14.04 "Trusty Tahr" skizziert.
Video-Streams der Keynotes sind über das Internet abrufbar; darunter auch ein Podiumsgespräch mit Linus Torvalds. Zum Start der Konferenz hat die Linux Foundation eine Studie zu Open-Source-Software für Clouds veröffentlicht.
Die Open Virtualization Alliance (OVA), die sich der Förderung und Weiterentwicklung von KVM und oVirt verschrieben hat, wird ein Collaborative Project der Linux Foundationh; ein solches treibt auch schon den KVM-Konkurrenten Xen voran.
Im Zentrum der Neuerungen von Oracles Entwicklungsumgebung steht vorrangig die mit dem Vorgänger eingeführte Unterstützung für HTML5 und JavaScript. Doch auch die Preview des JDK 8 wird bereits unterstützt.
Die Firmware-Distribution CyanogenMod soll es künftig in einer besonders bastelfreundlichen Community Edition und in einer Pro Edition geben, die mehr auf Sicherheitsbelange ausgerichtet ist.
Die Verschlüsselungssoftware TrueCrypt soll auf Herz und Nieren geprüft werden. Zu den Zielen gehört ein nachvollziehbarer Build-Prozess, der zu sicheren Binärdateien führt. Sicherheitsexperte Bruce Schneier unterstützt das Vorhaben.
Mesa 3D dürfte in Kürze OpenGL und GLSL 3.3 unterstützen; erst seit einer Woche beherrscht die Software, die die von Linux-Distributionen standardmäßig verwendeten 3D-Treiber enthält, OpenGL 3.2.
Die neue Version 6.0 des objektrelationalen Mappers unterstützt nun async/await, Protokollierung, eigene Konventionen und Stored Procedures für Code First. Außerdem läuft das Entity Framework nicht nur auf .NET 4.5.1, sondern auch auf .NET 4.0.
Der Protokoll-Analyser und Netzwerk-Monitor nutzt zur Oberflächengestaltung in Zukunft das von KDE bekannte Qt statt dem von Gnome oder Gimp verwendeten GTK+.
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