32 Millionen US-Dollar möchte Ubuntu-Hersteller Canonical auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo einsammeln, um sein Ubuntu-Smartphone bauen zu können.
Adobe hat sein Framework zur Entwicklung mobiler Anwendungen in Version 3.0 unter anderem mit einer neuen Plug-in-Architektur ausgestattet und Werkzeuge ergänzt. Außerdem sind iOS 6, Windows Phone 8 und BlackBerry 10 als Zielsysteme hinzugekommen.
Die freie Software zum Verschlüsseln und Signieren von Dateien und Mails ist in einer Beta-Version erschienen, die auf 64-Bit-Versionen von Windows läuft. Erstmals lässt sie sich eingeschränkt auch mit Outlook 2010 nutzen.
Angreifer haben Zugriff auf die Benutzerdaten der Ubuntu-Foren-Datenbank erlangt. Weitere Ubuntu-Dienste sollen von der Attacke aber nicht betroffen sein.
Das Wine-Projekt hat die Version 1.6 des Windows-(Nicht)-Emulators veröffentlicht. Die wichtigsten Neuerungen sind ein nativer Mac-OS-X-Treiber und Verbesserungen bei der Darstellung
Ingesamt 15 Millionen Euro brachte eine Finanzierungsrunde dem Nürnberger Software-Hersteller Open-Xchange. Zu den Investoren gehört auch United Internet, die damit 25 Prozent der Unternehmensanteile übernehmen.
Durch experimentelle Erweiterungen für Mesa 3D und Wine können mit Wine ausgeführte Windows-Anwendungen die 3D-Beschleunigung mancher Open-Source-Grafiktreiber nutzen, ohne dass die Direct3D-9-Befehle erst in OpenGL gewandelt werden müssen.
Den großen Versionssprung rechtfertigen neue Features, etliche Arbeiten am Verhalten, vor allem aber die Bestrebungen, die Komponenten von vert.x modular bereitzustellen, wodurch die Entwickler den Kern des Frameworks schlank halten wollen.
Die Apache Software Foundation hat bei ihrem Board Meeting in diesem Monat beschlossen, die C++ Standard Library stdxx aufgrund von Inaktivität in den Apache Attic zu verschieben.
Das Open-Source-3D-Paket geht in die Zielgerade zum nächsten Meilenstein. Obwohl in Version 2.68 das Hauptaugenmerk auf Fehlerbehebungen und Leistungssteigerungen lag, haben die Entwickler einige sehenswerte neue Werkzeuge und Optionen eingebaut.
Nachdem ein früherer Versuch wegen Lizenzproblemen gescheitert war, hat nun die Videolan-Organisation selbst eine iPhone- und iPad-Version des beliebten Mediaplayers online gestellt.
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