Die Free Software Foundation Europe hat anlässlich der Bundestagswahlen die deutschen Parteien zu ihren Ansichten zu freier Software befragt. Neuland war das Thema für keine der Befragten, selbst für die CDU nicht.
Das neue Fedora bedient die Freunde klassischer Desktop-Oberflächen mit einer MATE-Variante und dem Klassikmodus in Gnome. Systemd kümmert sich jetzt um Container und die Vergabe von Netzwerknamen. Frische Treiber sorgen für 3D-Beschleunigung bei neueren Radeon-Grafikkarten.
Durch eine Sicherheitslücke sind mit Cryptocat verschlüsselte Chat-Protokolle im Zeitraum von Oktober 2011 bis Juni 2013 angreifbar. Ein Sicherheitsexperte erklärt, vermeintlich sichere Chat-Mitschnitte in wenigen Minuten entschlüsseln zu können.
Die jetzt erhältliche Version 205 der System- und Dienst-Managements-Software Systemd bringt einige größere Umbauten, durch die Systemd mittelfristig die Kontrolle über die Ressourcenregelung mit Cgroups übernehmen soll.
Die LXDE-Entwickler arbeiten an einem Qt-Port ihrer auf GTK+ 2 basierenden Desktop-Umgebung. Dieser eignet sich zwar noch nicht für den produktiven Einsatz, ist aber schon weitgehend funktionsfähig.
Eine neue Website bietet wiederverwendbare HTML-/CSS-Komponenten, Dokumentationsmaterial, Design-Schablonen und betriebssystemspezifische Symbole und Schriften für das neue mobile Betriebssystem..
Eine junge Sicherheitsfirma in den USA will einen Android-Fehler entdeckt haben, der das Einschleusen beliebigen Codes in signierte App-Pakete erlaubt, ohne die Signatur zu brechen.
Die von einem Wissenschaftler der Indiana University entwickelte Sprache ist aus der Frage heraus entstanden, wie eine Sprache auszusehen hat, die dafür entworfen wurde, von Anfang an die GPU-Programmierung zu unterstützen.
Bereits im vorigen Jahr hatte das HumbleBundle-Team großen Erfolg mit seinem ersten "Humble eBook Bundle". Jetzt hat hat es erneut ein Paket aus sechs DRM-freien E-Books gepackt, dessen Preis die Käufer selbst bestimmen können.
Das jetzt freigegebene Release des C++-Frameworks zum Entwickeln von grafischen Benutzerschnittstellen enthält durchaus einige beachtenswerte neue Funktionen, die so zu Beginn der Entwicklung nicht zu erwarten waren.
Die neuen Entwicklerwerkzeuge für Valves Spiele-Engine Source unterstützen neben Windows, MacOS und Linux nun auch die Virtual-Reality-Brille Oculus Rift.
Wie ein Eintrag im offiziellen Left-4-Dead-Blog ankündigt, ist der Linux-Port des Zombie-Shooters Left 4 Dead 2 fertig und soll in Kürze über Steam verfügbar sein. Ebenfalls freigegeben wurde das Extended Mutation System.
AMD- und LibreOffice-Entwickler wollen die Tabellenkalkulation der Office-Suite erweitern, damit sie Berechnungen mit den GPU-Funktionseinheiten von AMD-Prozessoren mit Heterogeneous System Architecture (HSA) ausführen kann.
HTC hat offiziell bestätigt, dass es kein Android-Update mehr für das beliebte One S geben wird. Auch die überarbeitete Benutzeroberfläche Sense 5 wird es wohl nicht für das Smartphone geben. Offenbar sind technische Probleme der Grund für die Absage.
GitHub führt mit Releases eine Möglichkeit zum Verteilen von Software an Endnutzer ein. Damit bietet der Code-Hosting-Dienst auch wieder eine Möglichkeit, Binaries bereitzustellen.
Mti Debsources stellt das Debian-Projekt einen Quellcode-Mirror mit Web-Frontend bereit, mit dem man komfortabel die Quellen aller Debian-Pakete aus den offiziellen Repositories durchstöbern kann.
Zur Analyse großer Datenmengen richtet das CERN gemeinsam mit Rackspace eine Openstack-Cloud ein, die auf 15.000 Hypervisors in verschiedenen Rechenzentren anwachsen soll.
Beim sechsten Sharkfest blickt der Wireshark-Vater Gerald Combs auf 15 Jahre Netzwerkanalyse zurück. Sein Tool beherrscht mittlerweile 1500 Protokolle und 120.000 Feldfilter.
Jim Jagielski, Mitbegründer der Apache Software Foundation, ist neuer Präsident des Board of Directors der von Microsoft initiierten Open-Source-Organisation.
Obwohl der Plattform mittlerweile die Erreichbarkeit der Website abhanden gekommen ist, arbeiten die Macher des Whistleblower-Projekts hinter den Kulissen weiter, betont der Ex-Wikileaks-Mann Daniel Domscheit-Berg
Microsoft hat die Skype-App für Android gründlich überholt und der Version 4.0 eine völlig neue Oberfläche verpasst. Bei vielen Nutzern stößt das Update derzeit jedoch auf wenig Gegenliebe.
Eine neue Ausgabe 34.0 der Open-Source-DVD für Windows bringt 520 Programme für unterschiedliche Einsatzbereiche. Die Spiele-Variante der Open-Source-DVD wurde auf Version 4.0 aktualisiert und enthält jetzt insgesamt 150 Spiele.
Spätestens jetzt sollten Ruby-Entwickler, die noch Anwendungen mit dem älteren Ruby 1.8.7 betreiben, auf noch unterstützte Versionen der Skriptspache wechseln.
Dieser Newsletter wird im Multipart-Format verschickt. Wenn Sie ihn lieber in reiner Textform lesen wollen, müssen Sie dafür nur die Anzeige Ihres E-Mail-Programms umstellen.
Sie erhalten die heise online News, weil Sie diese auf unserer Internetseite abonniert haben. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich unter der Adresse http://www.heise.de/newsletter/manage/heiseopen-summary abmelden.
Impressum
Verantwortlich für alle Inhalte von heise online: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG, Karl-Wiechert-Allee 10, 30625 Hannover, Amtsgericht Hannover HRA 26709; UST-Id.: DE 813 501 887
Geschäftsführer: Ansgar Heise, Dr. Alfons Schräder
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen