Linux unterstützt jetzt das speziell auf Datenträger mit Flash-Chips zugeschnittene Dateisystem F2fs. Btrfs soll bestimmte Aufgaben flotter erledigen und Ext4 kann kleine Dateien nun effizienter handhaben.
Das Sonderheft-Jahr startet mit c't Android 2013: Rund vierzig getestete Smartphones und Tablets, zahlreiche App-Empfehlungen und viel Praxis bilden den Kern des Hefts. Dazu kommen Beiträge etwa zu Themen wie LTE und Tarifen sowie Sonderaktionen.
Ein französisches Forschungszentrum will durch Verlinkungen virtuelle Fachzeitschriften mit kostenfrei veröffentlichten Artikeln des arXiv-Servers zusammenstellen und so Wissenschaftsverlagen weiter Konkurrenz machen.
Die neue Version 2.7 des KDE-Audioplayers Amarok alias "A Minor Tune" enthält eine Vorabversion des Nepomuk-Collection-Plug-ins. Auf Wunsch kann Amarok 2.7 die Statistiken zwischen der Musiksammlung und angeschlossenen iPods synchronisieren.
Die Catalyst-Linux-Treiber 13.1 unterstützen nun auch den X-Server 1.13 und die Radeon-HD-Karten der 8000er-Serie; zudem soll die neue Version die Performance bei Valve-Spielen verbessern.
Nach der Empfehlung des Projektleiters zugunsten der Eclipse Foundation könnte die Zukunft des asynchronen, ereignisgetriebenen Frameworks bei der als geschäftsfreundlich geltenden Open-Source-Organisation liegen.
Das exfat-Projekt hat die Version 1.0.0 eines für Linux und OS X geeigneten und GPL-Lizenzierten FUSE-Dateisystemtreibers veröffentlicht, der Microsofts Dateisystem exFAT lesen und schreiben kann.
Google-Suchanfragen, die über die Omnibox getätigt werden, will Google ab Chrome 25 auch für nicht bei seinen Diensten angemeldete Nutzer automatisch verschlüsseln.
Kurz nachdem Oracle außer der Reihe einen Patch für eine kürzlich bekanntgewordene Java-Lücke veröffentlicht hat, findet ein Sicherheitsexperte eine weitere Angriffsmöglichkeit. Derweil verkleidet sich Schadcode als Java-Update.
Ein Smartphone mit 5-Zoll-Display oder mehr? Ist das nicht unhandlich? Oder eher ein Tablet? Die Kollegen vom Gadget-Blog TechStage konnten auf der CES ein erstes Hands-On der Phablets drehen. Und Ubuntu OS konnten sie dann auch noch ausprobieren.
Berichten zufolge gibt es Möglichkeiten eine Sicherheitslücke im Spring Framework unter anderem dazu zu nutzen, Anwendungen fernzusteuern. Allerdings ist der Bug alt, wurde bereits gefixt und in Gefahr sind nur die Nutzer alter Versionen der Bibliothek.
Im freien Browser Firefox können Angreifer Add-ons hinter dem Rücken des Anwenders installieren. Voraussetzung ist allerdings, dass er ein externes Programm laufen lässt.
Auf der CES hatte Sony ein Smartphone mit Android 4.1 vorgestellt, das ein unter dieser Betriebssystemversion gar nicht nutzbares Feature hat: Miracast. Dieses WLAN-HDMI will Sony nun schnell nachliefern.
Als Ersatz für ältere Seiten die jQuery-Plug-ins beherbergen, hat die jQuery Foundation eine überarbeitete jQuery Plugin Registry online gestellt. Durch einfachere Registrierungsverfahren möchten die Verantwortlichen eine zentrale Anlaufstelle schaffen.
Die Vormacht der Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android ist gewaltig. Doch mit Tizen, Firefox OS, Ubuntu oder auch WebOS versuchen einige Unternehmen das scheinbar Unmögliche: den Angriff auf die Marktführer.
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