Maemo, Moblin, MeeGo, Tizen, Mer und Jolla: Es ist nicht ganz einfach, die Verwandschaftsverhältnisse der finnischen Mobile-Linux-Familie auseinanderzuhalten. Doch gerade diese Ahnenreihe macht Jolla zu einem aussichtsreichen Kandidaten auf dem Smartphone-Markt.
Das städtische Limux-Projekt hat eine Vergleichsrechnung vorgelegt. Gegenüber einer vergleichbaren Ausstattung der PCs in der Verwaltung mit Windows mit MS Office spart die Limux-Migration mehr als zehn Millionen Euro.
Mit der Veröffentlichung der Version 0.5.1 des JavaScript-Frameworks Meteor haben seine Entwickler ihre Pläne auf dem Weg zur Version 1.0 und darüber hinaus vorgestellt.
Die Beta enthält einen neuen Druckmanager, mit Qt Quick neu geschriebene Plasma Widgets sowie Unterstützung für Farbkorrektur im Plasma Window Manager und dem Bildbetrachter Gwenview.
Ab der der nächsten Gnome-Version 3.8 sollen fest integrierte Gnome Shell Extensions auf Wunsch klassische Desktopelemente nachrüsten. Außerdem arbeiten die Entwickler an der Präsentation von Dokumenten, Musik, Fotos und Videos in der Gnome Shell.
Die von ehemaligen Nokia-Mitarbeitern gegründete Startup Jolla hat die Bedienoberfläche seines von MeeGo und Mer abgeleiteten neuen Smartphone-Betriebssystems Sailfish OS vorgestellt.
Eine neue Version des Unit-Testframeworks JUnit wurde veröffentlicht und kann unter anderem in den Bereichen parametrisierte Tests und Abarbeitungsreihenfolge mit Neuerungen aufwarten.
Das neue RFC 6797 beschreibt die HTTPS-Sicherung HTTP Strict Transport Security (HSTS), das Angriffe auf verschlüsselte HTTP-Verbindungen erschwert. Gegen einige der im RFC beschriebenen Attacken braucht es aber trotz HSTS noch weitere Maßnahmen.
Die im April nächsten Jahres stattfindende Konferenz für Android-Entwickler droidcon hat einen Call for Papers veröffentlicht. Entwickler sind aufgerufen, ihre Vortragsvorschläge zu neun verschiedenen Themen einzureichen.
Mit Version 17 unterstützt Firefox für Android mehr Telefone als bisher und integriert den Screenreader TalkBack sowie Bedienhilfen für Menschen mit Sehproblemen.
Eine Umfrage unter Entwicklern der Compiler-Infrastruktur zu ihrer bevorzugten Versionsverwaltung konnte zeigen, dass SVN dort nicht unbedingt das Mittel der Wahl ist.
Die Mint-Entwickler haben die Version 14 ihrer Linux-Distribution veröffentlicht. Linux Mint 14 (Nadia) basiert auf Ubuntu 12.10, ersetzt den Ubuntu-Desktop Unity allerdings durch GUIs mit traditionellerer Anmutung.
Die Linux Foundation hat es trotz mehrerer Anläufe bislang nicht geschafft, den Mini-Boot-Loader zum Start von Linux auf Systemen mit UEFI Secure Boot von Microsoft signieren zu lassen.
Thunderbird 17 kommt mit einigen Verbesserungen bei der Bedienoberfläche, soll Mails von IMAP-Ordnern nicht mehr ständig aktualisieren und erscheint als Extended Support Release.
Mozillas Web-Browser kommt in Version 17 mit einer Social API, die zunächst nur Facebook unterstützt. Die ESR-Version unterstützt Mac OS X 10.5 nicht mehr, verbessert aber weiter die Sicherheit der Nutzer.
In einer Liste von offenen Standards schreibt die portugiesische Regierung das Open Document Format (ODF) als einziges Format für editierbare Dokumente in Behörden vor.
Die Freiburger Verwaltung soll von OpenOffice zu Microsoft Office migrieren, hat der Gemeinderat der Stadt Freiburg im Breisgau beschlossen. Eine Beschlussvorlage der Verwaltung hatte die Migration auf MS-Office 2010 empfohlen.
Das US-amerikanische Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat eine Prognose zur Entwicklung des PaaS-Marktes veröffentlicht. Demnach soll der noch am wenigsten entwickelte Sektor der Cloud-Dienste in den nächsten vier Jahren aufholen.
Speziell für das "Internet of Things" (IoT), die vernetzten Gebrauchsgegenstände, ist ARMs mbed-Entwicklungskit gedacht. Das Paket kommt mit vorinstallierten, quelloffenen Wireless-Treibern.
Dieser Newsletter wird im Multipart-Format verschickt. Wenn Sie ihn lieber in reiner Textform lesen wollen, müssen Sie dafür nur die Anzeige Ihres E-Mail-Programms umstellen.
Sie erhalten die heise online News, weil Sie diese auf unserer Internetseite abonniert haben. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich unter der Adresse http://www.heise.de/newsletter/manage/heiseopen-summary abmelden.
Impressum
Verantwortlich für alle Inhalte von heise online: Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG, Karl-Wiechert-Allee 10, 30625 Hannover, Amtsgericht Hannover HRA 26709; UST-Id.: DE 813 501 887
Geschäftsführer: Ansgar Heise, Dr. Alfons Schräder
![[Bitte Bildanzeige aktivieren]](http://www.heise.de/open/icons/open_logo_newsletter.gif "[Bitte Bildanzeige aktivieren]"){kind=icon}
![[Bitte Bildanzeige aktivieren]](http://www.heise.de/newsletter/icons/icon_news_index.gif "[Bitte Bildanzeige aktivieren]"){kind=icon}
![[Bitte Bildanzeige aktivieren]](http://www.heise.de/newsletter/icons/icon_news_properties.gif "[Bitte Bildanzeige aktivieren]"){kind=icon}
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen