Wurde der Client der Anonymisierungslösung TOR mit bestimmten Compilern übersetzt, bleiben nach der Nutzung vertrauliche Daten wie Passwörter im Arbeitsspeicher zurück.
Das bislang als KDE-Projekt geführte Necessitas wird fortan im Rahmen des Qt Project weiterentwickelt und soll Android zu einer Hauptzielplattform der Qt-Entwicklung werden lassen.
Auf dem Jahreskongress der Initiative "Trusted Cloud" haben sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft für stärkere Bemühungen zu Interoperabilität und offenen Schnittstellen in den Rechnerwolken ausgesprochen.
Der auf Chrome-Code basierende Browser der russischen Firma Yandex kommt in Version 1.1 mit der aus Opera bekannten Funktion Turbo und Unterstützung das SPDY-Protokoll.
In Qt Creator 2.6 wurden Targets aufgelöst und durch Kits ersetzt. Außerdem ließ sich die Symbian-Unterstützung nicht weiter fortführen, stattdessen gibt es nun Support für QNX/BlackBerry.
Die Notiz- und Tagebuch-Anwendung RedNotebook unterstützt in ihrer neuesten Version 1.6 auch Hashtags innerhalb des Textes. Die Software sammelt Notizen, die sich einem Kalender zuordnen, formatieren und um Bilder ergänzen lassen.
Die Firma Microsoft hat ihre Bibliothek für asynchron und ereignisgesteuert arbeitende Programme, Reactive Extensions (Rx), unter die Apache License 2.0 gestellt. Ziel der Freigabe ist eine bessere Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen.
Die aktuelle Beta bringt eine Liste von Domains wie PayPal.com mit, zu denen der Browser ausschließlich verschlüsselte Verbindungen aufbaut. Das soll Man-in-the-middle-Angriffe vereiteln.
Mit Gratis-Apps will Microsoft einem Bericht zufolge Mobilnutzern demnächst Zugriff auf Office-Dokumente ermöglichen. Die Editier-Funktion benötigt angeblich ein Abonnement.
Mit der jetzt veröffentlichten Alpha 2 der kommenden Version 2012 haben die Entwickler den Namen von Mandriva Linux in Moondrake GNU/Linux geändert. Der neue Name steht aber noch nicht fest.
Die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" empfiehlt, ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Beiträge zu schaffen. Doch in dieser Legislaturperiode wird das wohl nichts mehr.
Nvidia hat den neuen GeForce-Treiber R310 für Linux veröffentlicht und verspricht doppelte Leistung und deutlich kürzere Ladezeiten. An den Treibern haben auch Spiele-Entwickler mitgearbeitet.
Auf der Linuxcon Europe erklärte der Linux-Erfinder, das steigende Durchschnittsalter der Kernel-Entwickler bereite ihm keine Sorgen. Die Android-Situation hat sich seiner Ansicht nach deutlich gebessert.
Nach dem Einzug des ehemaligen Citrix-Projekts CloudStack in den Apache Incubator im April diesen Jahres wurde jetzt Version 4.0 der Cloud-Computing-Software veröffentlicht.
Für rund 1000 Teilnehmer hat das Warten ein Ende: Valve Software hat gestern Abend den geschlossenen Betatest für seinen Steam-Linux-Client gestartet. Mit dabei ist das kostenlose Team Fortress 2.
Google hat seinen Browser Chrome in Version 23 veröffentlicht. Er beseitigt etliche Sicherheitslücken und nutzt die Prozessoren auf Grafikkarten für das Abspielen von Videos. Das soll Strom sparen.
Adobe hat zahlreiche kritischen Lücken in seinem Flash Player und AIR geschlossen. Bei den Schwachstellen handelt es sich vor allem um Pufferüberläufe, durch die ein Angreifer Schadcode ins System schleusen kann.
Die Entwickler der Programmiersprache Ruby haben eine Vorschau auf Version 2.0 veröffentlicht. Einige Funktionen fehlen zwar noch, ein erster Einblick und Möglichkeiten zum Testen und Bewerten lassen sich so trotzdem gewähren.
Die aktuelle OpenSuse-Version 12.2 ist jetzt auch in einer Variante für die ARMv7-Plattform verfügbar. Fertige Images für eine Reihe von ARM-Boards stehen zum Download bereit.
Die nächste Version des verbreiteten Frameworks zum Entwickeln von Java-Anwendungen macht offenbar dort weiter, wo Spring 3.1 vor einem Jahr aufgehört hatte.
Eine neue Version der Produkt-Suite der Softwarefirma Talend bietet unter anderem Big Data Profiling, NoSQL-Integration und Parallelisierung auf Multi-Core-Hardware.
Das Arduino-kompatible AlaMode-Board hat den gleichen Formfaktor wie der Pi. Über den GPIO-Header tauschen die Board etwa die Sensordaten von Shields aus.
Das Enlightenment-Projekt hat die Veröffentlichung der ersten Alphaversion von E17 bekannt gegeben. Die Desktop-Umgebung für Linux soll schlank und flink bleiben und trotzdem eine voll funktionsfähige Oberfläche bieten.
m Rahmen der Entlassung von 15 Prozent seiner Belegschaft hat AMD das in Dresden ansässige Operating System Research Center (OSRC) geschlossen und dessen Mitarbeiter freigestellt, die unter anderem zum Linux-Kernel und zu Xen beigetragen haben.
Der Sicherheitsexperte Tavis Ormandy hat Sicherheitsmängel in der Antiviren-Software des Herstellers Sophos veröffentlicht. Der Hersteller Sophos hat bereits Patches ausgeliefert.
Die neue Version von Opera stellt laut der norwegischen Herstellerfirma Farben klarer dar, ist optimiert für hochauflösende Displays und unterstützt nun Googles SPDY-Protokoll.
Wenn PayPal per SMS zur Verifikation der Zugangsdaten auffordert, ist das nicht zwangsläufig eine neue Sicherheitsfunktion – möglicherweise steckt ein Android-Trojaner dahinter.
Intel hat einen ersten Ausblick auf neue Funktionen der kommenden Version der Programmierschnittstelle OpenMP gegeben. Besonders die Themen Targeting und Vektorisierung sollen in Zukunft wohl besser unterstützt werden.
Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Brocade übernimmt das Unternehmen Vyatta, das Anwendungen für Software-defined Networks (SDN) sowie die auf Debian aufsetzende Router-Distribution Vyatta Core entwickelt.
Valve trifft Vorbereitungen für die Veröffentlichung des Linux-Clients für seine Spieleplattform Steam. Die Steam-Support-Website hat eine eigene Rubrik "Linux Issues" für Probleme mit Steam unter Linux freigeschaltet.
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