Mit der Programmiersprache will Red Hat die besten Elemente aus Java destillieren, dabei aber gleichzeitig die ärgerlichsten Begleiterscheinungen in Java ausklammern. Ceylon soll sich wie Java zum Entwickeln von Unternehmenssoftware eignen.
Das mit der nun als stabil erachteten Programmiersprache ausgelieferte SDK umfasst neben der Sprache selbst den Dartium-Browser, einen Eclipse-basierten Editor und den dart2js-Compiler zum Übersetzen nach JavaScript.
Das Indie-Spiel ist jetzt als Early-Access-Spiel über Steam für Linux, Windows und Mac OS verfügbar. Die Community hatte auf Steam Greenlight Interesse an Mousecraft signalisiert, sodass Valve es in den Steam-Katalog aufgenommen hat.
SLE12 soll den Ruby-Version von Yast und das Netzwerk-Configurations-Framework Wicket nutzen; dynamische Kernel-Updates in Stile von Ksplice bleiben aber wohl vorerst außen vor.
Eigentlich sollen digitale Signaturen sicherstellen, dass man sich auf den Absender einer E-Mail verlassen kann. Allerdings stellt sich Thunderbird im Umgang mit signierten E-Mails so ungeschickt an, dass man falsche Absender vortäuschen kann.
Cyanogen Inc. hat einen Installer veröffentlicht, das die Einrichtung der alternativen Android-Version CyanogenMod auf den unterstützten Tablets und Smartphones zu einem Kinderspiel machen soll.
Auf das erste käufliche Tizen-Smartphone muss man noch etwas warten warten, aber auf dem Tizen Developer Summit hat Samsung eine Kamera mit Tizen vorgeführt.
Obwohl Icinga 2 den Status einer Technology Preview hat, empfehlen die Entwickler, die jetzt veröffentlichte Version 0.0.4 anstelle von Icinga 1.x oder Nagios einzusetzen. Mit dem aktuellen Snapshot habe man den bislang wichtigsten Milestone erreicht.
In den Linux-Kernel ist Code eingeflossen, der langfristig den Netfilter-Code im Kernel ersetzen soll, mit dem Linux-Firewalls bislang Pakete filtern; zum Kernel stieß auch Unterstützung für den Tegra 4 und den Xeon Phi.
Für Anwender bringt die aktuelle Version 31 von Googles Browser abgesehen von 25 geschlossenen Sicherheitslücken kaum Neues. Interessantes für Entwickler gibt es jedoch zuhauf.
Codeweavers hat CrossOver 13 veröffentlicht und verspricht große Verbesserungen bei der Grafik-Performance – besonders bei Spielen. Mit der auf Wine basierenden Software lassen sich viele Windows-Programme und -Spiele unter Linux und Mac OS X verwenden.
"Advanced Adaptability" überschreibt der Suse-Chef die Zukunft der Firma. Dazu gehört eine Appliance, die x86-Systeme in Storage-Server verwandelt, eine Erweiterung des PaaS-Portfolios und ein Management Pack für Microsofts Management-Console.
SLES soll statt den geplanten sieben nun zehn Jahre Support erhalten. Damit wird die Distribution doppelt so lange gepflegt wie Ubuntu LTS und ungefähr dreimal länger als Debian gepflegt.
Fedora verzichtet jetzt standardmäßig auf den MTA (Mail/Message Transfer Agent) Sendmail und den Protokoll-Daemon Rsyslog. Auch Enlightenment gehört jetzt zum Lieferumfang.
Die C++-Bibliothek wxWidgets steht nach einigen Jahren Entwicklungsarbeit nun in Version 3.0 zur Verfügung. Zu den Änderungen zählen unter anderem Zugang zur nativen Web Rendering Engine.
Über humblebundle.com sind nun nicht mehr nur aktionsweise Spiele erhältlich, sondern auch beständig einzelne Spiele. Zur Eröffnung sind die Preise aller erhältlichen Titel für 24 Stunden um mindestens 50 Prozent gesenkt.
Die OTRS AG hat ihre quelloffene Helpdesk-Software OTRS Help Desk und die ITIL-3-kompatible IT-Service-Management-Lösung OTRS ITSM in Version 3.3 veröffentlicht.
Filebot spart viel Zeit beim Umbenennen von TV-Serien und Filmen, die als Videodateien vorliegen. Die neueste Version 3.8 kann jetzt unter anderem auch Musikvideos umbenennen und Untertitel hochladen.
Die Beta-Version 32 von Googles Browser markiert Tabs, in denen Multimedia-Dateien abgespielt werden. So sollen Nutzer die Nervensägen schneller identifizieren und abstellen können.
Rund 70 bietet die von DOAG, Heise Zeitschriften Verlag und den im iJUG vertretenen Java User Groups präsentierte Konferenz. Mit Java-Champion Heinz Kabutz steht außerdem der erste Keynote-Sprecher fest.
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