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Nachrichtenüberblick zum Thema Computer-Hardware und Komponenten der vergangenen drei Tage
Anscheinend hat Intel erhebliche Probleme, die Grafikprozessoren der 32-Nanometer-Atoms richtig zum Laufen zu bringen. So sollen Windows-Grafiktreiber nicht richtig funktionieren, Board-Hersteller können deshalb ihre Produkte nicht ausliefern.
Der Nachfolger des Dual-Core-ARM-SoC Exynos 4210 soll dank 32-Nanometer-Technik um ein Viertel schneller sein, LPDDR3-Speicher gleichzeitig auch sparsamer.
Der US-Netzbetreiber hat sich mit einem Brief an das zuständige US-Gericht auf die Seite von Samsung geschlagen. Apple wirkt in den USA auf einen Importstopp für Samsung-Geräte hin.
Die Konkurrenten Globalfoundries, IBM, Intel, Samsung und TSMC investieren zusammen 4,4 Milliarden Dollar im US-Bundesstaat New York. Dessen Regierung stellt zugleich Gelder für die Ausbildung von Experten zur Verfügung.
Auf der Intel-Webseite sind erste Informationen zu Atom D2500 und D2700 alias Cedarview aufgetaucht. Der Atom D2700 mit 2,13 GHz Taktfrequenz und der D2500 mit 1,86 GHz haben je zwei Kerne mit jeweils 512 KByte L2-Cache.
"Natürlich werden wir weiter PCs bauen", sagte HP-Deutschlandchef Volker Smid. "Wir überlegen die Art und Weise, wie wir das Geschäft weiterbetreiben, aber nicht, ob wir es weiterbetreiben." Es sei "geradezu absurd zu glauben, dass man aufhört".
Marvell hat einen Chipsatz für den Datentransport über Strom-, Koax- oder Telefonleitungen vorgestellt. Mit den brutto bis zu 1 GBit/s schnellen G.hn-Produkten will man Konkurrenten wie HomePlug oder Moca Marktanteile im Heimvernetzungsmarkt abjagen.
Zusammen mit dem taiwanischen Auftragsfertiger Compal zieht der Hersteller eine neue Fabrik in China hoch, die ab Ende 2012 Laptops und Kompaktrechner exklusiv für Lenovo produzieren soll.
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Nachrichtenüberblick zum Thema Computer-Hardware und Komponenten der vergangenen vier Tage
Das Texas Advanced Supercomputing Center (TACC) baut ein neues Rechenzentrum für Stampede: Ein erster Erfolg für Intels Many Integrated Core Architecture, ehemals Larrabee.
In den vergangenen zwanzig Jahren haben Patentlizenzierungsfirmen mit ihren Verletzungsklagen den Börsenwert von Unternehmen um über 500 Milliarden US-Dollar gedrückt, hat eine Studie der Universität Boston herausgefunden.
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